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Arbeit in Bayerham

Der Weilername Baierham ist urkundlich 987 erstmals erwähnt im Zusammenhang mit derGüterteilung zwischen dem Erzstift und dem Kloster Sankt Peter: Baierham wie auch Rutzing, und Tagging werden der Abtei Sankt Peter zugeordnet. Seekirchen insgesamt bleibt, was die
Grundherrschaftsverhältnisse betrifft, weitgehend »St. Petrische Pfarre«
ähnlich wie Abtenau, Hallein, Grödig. Die vier Güter zu Oberbaierham waren wohl bis ins 13./14. Jahrhundert hinein eine Sankt Petrische Maierei – ähnlich der in Huttich; dann ist eine Aufteilung in vier »Viertelacker«
erfolgt.
Das Erhardgut hieß Unterbairham.

 

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